Antisemitischen Äußerungen begegnen wir häufig in Alltagssituationen: beim Scrollen in den Sozialen Medien, in der Bahn, im Café oder in persönlichen Gesprächen. Häufig haben wir den Impuls, den Aussagen zu widersprechen, aber wir wissen nicht, wie – und dennoch tragen wir alle die Verantwortung dafür, Antisemitismus zu bekämpfen. Durch Fachinformationen und interaktive Workshops erhalten die Teilnehmenden Werkzeuge an die Hand, um antisemitischen Äußerungen professionell begegnen zu können.

Köln, 12.11.2024 Die Kolping Hochschule Gesundheit und Soziales feiert ihre allererste Absolventin: Drei Jahre nach Aufnahme des Lehrbetriebes im Herbst 2021 überreichte Rektorin Prof. Dr. Edith Hansmeier in feierlichem Rahmen Agnès Emilie Lehmann (23) ihre Bachelor-Urkunde im Studiengang Soziale Arbeit. Dies sei für die junge Hochschule mit Sitz in Köln ein “bedeutender Meilenstein”, so die Rektorin.

Damit ehrt der Bundesvorstand Wolfgang Gelhard für sein ehrenamtliches und hauptamtliches Engagement als Vorsitzender der Kolping-Bildungsunternehmen Deutschland, für die Kolping Bildung Deutschland, die Kolping Hochschule, als Geschäftsführer des Kolping-Bildungswerkes Paderborn und Diözesangeschäftsführer des Kolpingwerkes Paderborn.

Paderborn. „Wir sind sehr froh, Dennis Thoms in unseren Reihen zu haben. Mit seinem ökonomischen Sachverstand, seinem sicheren Umgang mit Zahlenwerken und Kalkulationen aller Art sowie seiner empathischen Art, diese komplexe Materie innerhalb der Mitarbeiterschaft zu erklären ist er seit 15 Jahren eine Bereicherung für unser Unternehmen“, sagt Wolfgang Gelhard, Hauptgeschäftsführer der Kolping-Bildungswerk Paderborn gGmbH.

Paderborn/Brakel. Den ersten Schritt ihrer wahrscheinlich noch lange andauernden Reise haben die 40 Pilgerstäbe, die das Kolping-Berufsbildungswerk Brakel (KBBW) im Auftrag des Bonifatiuswerkes in den vergangenen Wochen angefertigt hat, nun hinter sich: Aus den Händen des Teams von KBBW-Geschäftsführer Dietmar Mantel nahm der Vorstand des Bonifatiuswerkes, Monsignore Georg Austen und Ingo Imenkämper, die Stäbe am Dienstag (05.11.2024) entgegen.

Der Tod unseres Kolpingbruders Gerhard Lis erfüllt uns mit großer Trauer. Wir durften Gerhard Lis als treuen Kolpinger, warmherzigen Menschen und verlässlichen Partner erleben, der die Ideen Adolph Kolpings mit Mut und Leidenschaft, Weitsicht und Verantwortungsbewusstsein sowie dem festen Glauben an Gott gelebt und verbreitet hat. Sein Wirken und Handeln werden wir immer in bester Erinnerung behalten. Seit seinem Eintritt in unseren Verband im Jahre 1957 hat er ehrenamtlich daran mitgewirkt, das Erbe unseres Verbandsgründers mit in die Zukunft zu tragen. Von 1985 bis 2018 war er Vorsitzender der Kolpingsfamilie Paderborn-Zentral. Innerhalb seiner Kolpingsfamilie lag ihm das Thema „Bildung“ immer am Herzen, welches seinen Ausdruck in den ambitionierten Bildungsprogrammen fand, die er erstellte und gemeinsam mit seinen Mitstreitern umsetze. Eine besondere Rolle kam ihm ab dem 17.05.2004  zu, als die Stiftung KOLPING-FORUM Paderborn gegründet und wenig später das Kolpinghaus am Busdorf 7 im Herzen von Paderborn in ein modernes Inklusionshotel umgewandelt wurde, in dem Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam arbeiten können. Gerhard Lis hat diese notwenige Umstrukturierung mitgetragen, begleitet und mit seinen Ideen bereichert.